Samstag, 29. November 2008
Adventsgrüße aus Sydney
Zum 1. Advent, der bei Euch in Europa noch nicht ganz angefangen hat, grüßen wir Euch vom Strand aus Syndey. Ja, wer genau hinschaut, erkennt, dass Caro einen kleinen Plastikweihnachtsbaum in der Hand hält, den wir den ganzen Tag am Strand mit uns herum geschleppt haben, nur um dieses Foto machen zu können. Anyway. Wir haben hier sogar einen ALDI gefunden und Marzipanstollen gekauft. Denn zum 1. Advent gibt es traditionell den ersten Stollen. Damit beginnt nun die Ankunftszeit. Eine aufregende Zeit. Weihnachten ist und bleibt eine eindrückliche Zeit, weil sie wohl das Besonderste feiert, was je geschehen ist: Gott wurde Mensch.
Donnerstag, 27. November 2008
Sydneys Opernhaus
Heute haben wir uns das Wahrzeichen von Sydney ein bischen näher angeschaut. Wir sind einmal um das wirklich imposante Opernhaus direkt am Hafen spaziert. Innen drin schauten wir kurz auf die Ticketpreise und waren angenehm überrascht, dass man ab 17,50€ bereits ein Ticket bekommt. Dann waren wir realtiv spontan. Kurz an der Kasse nachgefragt, kauften wir uns zwei Tickets für die Nachmittagsveranstaltung des Sinfonieorchesters, die fünf Minuten später begann. Es war ein atemberaubendes Erlebnis. Obwohl wir in der letzten Reihe saßen,konnten wir hervorragend sehen und Dank der architektonischen Hochleistung auch alles bestens hören. Ein bisschen peinlich war allerdings Chrilles Outfit: In Flipflops, Shorts und T-shirt kann man wohl auch nur in Sydney in die Philharmonie gehen (Wer will, kann das Kulturbanause nennen).
Jetzt etwas ganz anderes. Gerade wir Deutschen, die kaum Megakirchen in unserem Land kennen, haben ja unsere Vorurteile gegenüber diesen gigantischen Gemeinden (Zu denen sich die Hillsong-Church ohne weiteres zählen darf: In den meisten der vielen Gottesdiensten von Hillsong sind mehr als 1000 Gottesdienstbesucher). Wir haben hier das Gegenteil von Anonymität, von Nicht-wahrgenommen-werden oder auch von Sich-in-der-Masse-verloren-fühlen erlebt. Grund dafür ist sicherlich kein raffiniertes Konzept, sondern schlicht die Einstellung der Leute. Immer wieder werden wir persönlich angesprochen. Und das ist oft nicht nur ein "Hi, cool das Du da bist. Und Tschüß", sondern wir empfinden wirkliches Interesse an unserem Leben. Das ist beeindruckend.
Sonntag, 23. November 2008
Angekommen in Sydney
Jetzt sind wir unserem Zuhause schon wieder einen Schritt naeher gekommen. Wenn auch nur einen kleinen. Der Flug von Christchurch nach Sydney war kurz und gut. Diesmal wurde ich nicht bei der Einreise von Hunden angefallen wie noch in Neuseeland. Kurz vor der Landung hatte ich damals noch ein paar Mueslieriegel in meinem Rucksack. Der Hund vom Zoll hatte das gerochen und mich beim Gepaeckband gleich angesprungen. Wer meine Liebe zu Hunden kennt, weiss wie sehr ich mich ueber diese Begruessung gefreut habe.... Nachdem ich der Beamtin erklaert habe, dass ich keine Riegel mehr im Rucksack und die im Flugzeug gelassen habe, war dann alles wieder in Ordnung. Ja, die Quarantaenevorschriften sind hier sehr strikt. Auch in Australien. So kam Caro in den Genuss, dass Ihre Wanderstiefel vom australischen Quarantaenebeamten persoenlich geputzt wurden. Es war ihm ein bisschen zu viel neuseelaendische Erde an den Stiefeln, die vielleicht Krankheiten oder Bakterien mitbringen koennte. Was fuer ein Service.
Untergekommen sind wir in Sydney in einer WG von Bibelschuelerinnen des Hillsong Colleges. Und damit sind wir schon bei dem, was uns in den letzten beiden Tagen sehr beschaeftigt hat: Die Hillsong Gemeinde. Binnen 48 Stunden Australien waren wir schon in 3 Gottesdiensten (Insgesamt glaube ich finden ueber 10 am einem Wochenende statt). Vieles ist sehr inspierend, ermutigend und herausfordend. Natuerlich haben wir auch unsere eigenen Vorstellungen und Ideen, so dass wir auch das eine oder andere etwas kritisch sehen. Besonders begeisternd ist wahrscheinlich die Natuerlichkeit mit der die meisten hier ihren Glauben leben und gestalten. In Europa ist Hillsong ja ueberwiegend fuer die Musik und die staendig neuen Lobpreislieder bekannt. Das spiegelt sich auch in ihren Gottesdiensten wieder. Als ich in den ersten Gottesdienst ging, wir kamen ein bischen zu spaet, die Worshipband (ca. 30 Leute inklusive kleinen Chor) waren schon am rocken, dachte ich sofort: Ja, so hab ich mir Hillsong vorgestellt. Naja, was ich eigentlich sagen will, Hillsong darauf zu reduzieren waere falsch. Die Gemeinde ist der Hammer (ich weiß, sie hat auch kosmische Ressourcen, die das ermoeglichen). Z.B. liegen der Gemeinde die Menschen in ihrer Umgebung und dieser Stadt sehr am Herzen. Es gibt zahlreiche Projekte und Initiativen, die die Liebe Gottes zu den Menschen auf ganz praktische und hilfreiche Art und Weise verkoerpern. Die Arbeit, die diese Gemeinde macht und vor allen Dingen lebt, ist phaenomenal. Vielleicht schreibe ich spaeter noch mal etwas konkreteres.
Nur kurz zur Orientierung: Die Hillsong Gemeinde ist hier auf zwei Campuse aufgeteilt. Es gibt einen hier in der Innenstadt, dort waren wir bisher nur, und es gibt einen in den Hills, eher einem Vorstadtviertel von Sydney. Doch beide Standorte der Gemeinde gehoeren zusammen. Alle Pastoren predigen abwechselnd an den Orten, die Gemeinden werden durch Videouebertragungen oder auch gemeinsam Gottesdienste verbunden. Man versucht trotz der enormen Groesse und den unterschiedlichen Orten die Einheit zu bewahren und keine Konkurrenz zwischen den "Teilgemeinden" aufkommen zu lassen.
Auch hier werden wir von vielen angesprochen, vorgestellt und sehr freundlich aufgenommen. Das beste ist also, dass Hillsong also kein abstracktes Phaenomaen fuer uns ist. Sondern Menschen, Menschen mit denen wir schon viel ueber ihre Gemeinde reden konnten. Fragen stellen, zu hoeren, sich begeistern lassen und wenn es passt, auch mal etwas hinterfragen.
Soweit unserer Ersteindruck.
Untergekommen sind wir in Sydney in einer WG von Bibelschuelerinnen des Hillsong Colleges. Und damit sind wir schon bei dem, was uns in den letzten beiden Tagen sehr beschaeftigt hat: Die Hillsong Gemeinde. Binnen 48 Stunden Australien waren wir schon in 3 Gottesdiensten (Insgesamt glaube ich finden ueber 10 am einem Wochenende statt). Vieles ist sehr inspierend, ermutigend und herausfordend. Natuerlich haben wir auch unsere eigenen Vorstellungen und Ideen, so dass wir auch das eine oder andere etwas kritisch sehen. Besonders begeisternd ist wahrscheinlich die Natuerlichkeit mit der die meisten hier ihren Glauben leben und gestalten. In Europa ist Hillsong ja ueberwiegend fuer die Musik und die staendig neuen Lobpreislieder bekannt. Das spiegelt sich auch in ihren Gottesdiensten wieder. Als ich in den ersten Gottesdienst ging, wir kamen ein bischen zu spaet, die Worshipband (ca. 30 Leute inklusive kleinen Chor) waren schon am rocken, dachte ich sofort: Ja, so hab ich mir Hillsong vorgestellt. Naja, was ich eigentlich sagen will, Hillsong darauf zu reduzieren waere falsch. Die Gemeinde ist der Hammer (ich weiß, sie hat auch kosmische Ressourcen, die das ermoeglichen). Z.B. liegen der Gemeinde die Menschen in ihrer Umgebung und dieser Stadt sehr am Herzen. Es gibt zahlreiche Projekte und Initiativen, die die Liebe Gottes zu den Menschen auf ganz praktische und hilfreiche Art und Weise verkoerpern. Die Arbeit, die diese Gemeinde macht und vor allen Dingen lebt, ist phaenomenal. Vielleicht schreibe ich spaeter noch mal etwas konkreteres.
Nur kurz zur Orientierung: Die Hillsong Gemeinde ist hier auf zwei Campuse aufgeteilt. Es gibt einen hier in der Innenstadt, dort waren wir bisher nur, und es gibt einen in den Hills, eher einem Vorstadtviertel von Sydney. Doch beide Standorte der Gemeinde gehoeren zusammen. Alle Pastoren predigen abwechselnd an den Orten, die Gemeinden werden durch Videouebertragungen oder auch gemeinsam Gottesdienste verbunden. Man versucht trotz der enormen Groesse und den unterschiedlichen Orten die Einheit zu bewahren und keine Konkurrenz zwischen den "Teilgemeinden" aufkommen zu lassen.
Auch hier werden wir von vielen angesprochen, vorgestellt und sehr freundlich aufgenommen. Das beste ist also, dass Hillsong also kein abstracktes Phaenomaen fuer uns ist. Sondern Menschen, Menschen mit denen wir schon viel ueber ihre Gemeinde reden konnten. Fragen stellen, zu hoeren, sich begeistern lassen und wenn es passt, auch mal etwas hinterfragen.
Soweit unserer Ersteindruck.
Freitag, 21. November 2008
Aufwiedersehen Neuseeland
Dieses Land haben wir beide wirklich ins Herz geschlossen. Schade, dass wir schon gehen muessen. Wir sind wirklich dankbar fuer die Zeit, die wir hier verbringen durften. Einfach traumhaft. Morgen frueh um sieben Uhr geht es auf nach Sydney. Duane, unser Gastgeber, will uns die Taxikosten ersparen und faehrt uns um halb fuenf zum Flughafen. Unglaublich, diese Neuseelaender. In Sydney werden wir Dennis treffen, den wir durch Chrilles Sieben-Wochen-Praktikum in der Gemeinde in Herten kennengelernt haben. Er ist zur Zeit auf dem Hillsong-College. Jetzt wird noch kurz gepackt und dann hoffen wir noch ein bisschen Schlaf zu bekommen.
Noch eine Kleinigkeit, die uns besonders hier in Christchurch aufgefallen ist und uns beeindruckt hat:
Waehrend wir inzwischen mehrmals mit dem Stadtbus durch die Stadt gefahren sind, konnten wir beobachten, dass die meisten Leute, die den Bus verlassen, sich mit einem kurzen "Thank's Busdriver", "Thank you" oder "Cheers" beim Busfahrer/ bei der Busfahrerin bedanken. Nein, nicht nur wenn sie vorne aussteigen, auch wenn sie hinten aussteigen, dann rufen sie es durch den Bus nach vorne. Der Bussfahrer bedankt sich dann ebenfalls bei den Passagieren. Eine kleine Geste, die Eindruck auf uns gemacht hat.
Noch eine Kleinigkeit, die uns besonders hier in Christchurch aufgefallen ist und uns beeindruckt hat:
Waehrend wir inzwischen mehrmals mit dem Stadtbus durch die Stadt gefahren sind, konnten wir beobachten, dass die meisten Leute, die den Bus verlassen, sich mit einem kurzen "Thank's Busdriver", "Thank you" oder "Cheers" beim Busfahrer/ bei der Busfahrerin bedanken. Nein, nicht nur wenn sie vorne aussteigen, auch wenn sie hinten aussteigen, dann rufen sie es durch den Bus nach vorne. Der Bussfahrer bedankt sich dann ebenfalls bei den Passagieren. Eine kleine Geste, die Eindruck auf uns gemacht hat.
Mittwoch, 19. November 2008
Christchurch
Wir sind gut in Christchurch, der "Hauptstadt" der Suedinsel angekommen (Uebrigens: von den vier Millionen Einwohnern Neuseelands, wohnen nur eine Million auf der Suedinsel. Davon leben ueber 350 000 allein in Christchurch. Also man kann sich vorstellen, wie einsam es manchmal in den laendlicheren Gebieten ist). Gestern abend haben wir uns von unserem geliebten Zuhause, dem Jucy Camper, verabschieden muessen. Wir sind Gott von Herzen dankbar, dass wir keine grossen Probleme mit dem Auto hatten, in keinen Unfall geraten sind und auch all die unsicheren Strassen ueberlebt haben.
Nun sind wir fuer zwei Tage bei Duane, den wir durch den Hospitalityclub kennengelernt haben. Er hat uns gerne in sein kleines Haus aufgenommen, so dass wir uns hier sehr wohl und willkommen fuehlen. Jetzt machen wir uns gleich auf den Weg, um Christchurch zu erkundigen. Im Unterschied zu Europa ist die Geschichte der meisten Staedte hier relativ jung. Christchurch ist mal gerade ueber 150 Jahre alt. Doch die ganzen Geschichten um die Siedlungszeit, die wir ja in Deutschland weniger kennen, sind sehr spannend.
Beim Fruehstueck habe ich so eben das Spiel Deutschland : England am Liveticker verfolgt. Es ist ja immer so ein Prestigeduell, wenn diese beiden Nationen aufeinander treffen (auch wenn es nur ein Freundschaftsspiel war). Daher ist es schon schade, dass wir verloren haben. Aber wer waren die ganzen Namen, die bei uns auf den Platz standen. Ich bin mal gerade zwei Monate weg und kenne nur noch die Haelfte der Spieler...
Nun sind wir fuer zwei Tage bei Duane, den wir durch den Hospitalityclub kennengelernt haben. Er hat uns gerne in sein kleines Haus aufgenommen, so dass wir uns hier sehr wohl und willkommen fuehlen. Jetzt machen wir uns gleich auf den Weg, um Christchurch zu erkundigen. Im Unterschied zu Europa ist die Geschichte der meisten Staedte hier relativ jung. Christchurch ist mal gerade ueber 150 Jahre alt. Doch die ganzen Geschichten um die Siedlungszeit, die wir ja in Deutschland weniger kennen, sind sehr spannend.
Beim Fruehstueck habe ich so eben das Spiel Deutschland : England am Liveticker verfolgt. Es ist ja immer so ein Prestigeduell, wenn diese beiden Nationen aufeinander treffen (auch wenn es nur ein Freundschaftsspiel war). Daher ist es schon schade, dass wir verloren haben. Aber wer waren die ganzen Namen, die bei uns auf den Platz standen. Ich bin mal gerade zwei Monate weg und kenne nur noch die Haelfte der Spieler...
Sonntag, 16. November 2008
Gastfreundschaft pur
Gestern nach dem Gottesdienst (ein oekumenischer Openair Gottesdienst) wurden wir von einer netten Familie angesprochen und zum Mittag eingeladen. Aus dem Mittag wurde Kaffeetrinken, ein Ausflug und ein Abendessen. Und schliesslich blieben wir auch noch ueber Nacht (in einem echten Bett). Daher haben wir auch nun endlich mal wieder die Moeglichkeit einige Fotos zu zeigen.
Inzwischen sind wir fast an unserer Endstation Christchurch angekommen. Auch wir, die wir das Meer eigentlich ueber alles lieben, wurden ergriffen von der Schoenheit und Eindruecklichkeit der Berge. Ach ja, und Bekanntschaft mit dem neuseelaendischen ADAC haben wir inzwischen auch gemacht (Der Unterschied zur deutschen Variante ist, dass man Geld vorschiessen muss, das bei eigenem Verschulden z.B. leere Batterie wegen Licht anlassen die Kosten deckt. Unser Schaden war relativ zuegig behoben und nicht von uns verschuldet, daher haben wir sofort unser Geld zurueck bekommen).
Kayakfahren im Abel Tasman Nationalpark. Kayak fahren ist cooler als Kanu fahren, denn man ist viel schneller.
Traumhafter Blick auf den Lake Wanaka vor den Southern Alps mit Palmen im Vordergund.
Hygiene muss auch sein - Caro beim Haarewaschen.
Der hoechste Berg Australasiens: Der Mount Cook.
Wir sind den Neuseelaendern einiges in der Entwicklung voraus!
Scherz. Chrille am Schnacken mit ein paar verrueckten Neuseelandern, die sich einmal im Jahr im victorianischen Stil kleiden. Es ist ein bischen so, als ob eine ganze Stadt eine Mottoparty feiert, man selber aber nichts davon wusste und voellig underdressed auf der Party erscheint.
Das ist Urlaub! Besonders das Marshmelloweis ist sehr zu empfehlen.
Einer von den vielen traumhaften Wasserfaellen hier in Neuseeland.
Chrille rennt die steilste Strasse der Welt in Dunedin hoch (Wer es nicht glaubt: Nachschauen im Guinessbuch).
Unsere dreitaegige Wanderung auf dem Routeburntrack.
Unsere Unterkunft.
Kaffeepause am Lake Wanaka.
Montag, 10. November 2008
Ganz im Sueden
So, es ist mal wieder Zeit ein Lebenszeichen abzugeben und von unserem Wohlergehen zu berichten. Obwohl wir hier ja bald Sommer haben sollten, hatten wir dieses Jahr wahrscheinlich frueher Schnee als Ihr in Europa. Denn ein kleiner Wintereinbruch hat uns in den letzten Tagen ueberrascht. Bei Schnee und Frost kann es dann schon ein bischen kuehl nachts im Auto werden. Aber wir haben es ueberlebt. Den Vorteil des Schnees haben wir dann auf unserer dreitaegigen Wanderung auf dem sogenannten Routeburn Track im Fjordland Nationalpark genossen. Beim Wandern von Huette zu Huette war das alpine Ambiente im Schnee natuerlich noch schoener. Das schwere Tragen der ganzen Untensilen und der Muskelkater wurde abends mit einem entspannten Sitzen um den Ofen und einer herrlichen Ruhe in den Bergen belohnt.
Den beruehmten Milford Sound haben wir auf eine andere besondere Art erlebt. Voellig vergregnet konnten wir zwar nicht die Bergspitzen sehen, dafuer enstanden aber wie aus dem Nichts hunderte (nicht uebertrieben) von Wasserfaellen, die die steilen Felsklippen runter stuerzten. Sehr sehr eindruecklich.
Jetzt sind ganz im Sueden ( Invercargill) und machen uns allmaehlich Richtung Christchurch auf. Hin und wieder bekommt man etwas vom politischen Weltgeschehen mit. Aber die grossen Details und Hintergrundinformationen werden wir wohl erst in Deutschland erfahren.
Den beruehmten Milford Sound haben wir auf eine andere besondere Art erlebt. Voellig vergregnet konnten wir zwar nicht die Bergspitzen sehen, dafuer enstanden aber wie aus dem Nichts hunderte (nicht uebertrieben) von Wasserfaellen, die die steilen Felsklippen runter stuerzten. Sehr sehr eindruecklich.
Jetzt sind ganz im Sueden ( Invercargill) und machen uns allmaehlich Richtung Christchurch auf. Hin und wieder bekommt man etwas vom politischen Weltgeschehen mit. Aber die grossen Details und Hintergrundinformationen werden wir wohl erst in Deutschland erfahren.
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